„.. wobei er nicht die Handlung paraphrasiert, sondern als Kontrapunkt zur Bildsprache eine akustisch ergänzende eigenwillige Tonsprache verwendet…; das der .. gelungene und perfekt intonierte Abend nicht leicht zugänglich war, bewies der nicht mehr als freundliche Schlussapplaus.“
Th. Fanta, Wiener Zeitung