„…beim zahlreichen Publikum fand die gelungene musikalische Interpretation dieses Stummfilmklassikers großen Beifall…“ A.C, Luxemburger Tagesblatt
Author: jona
Verweill ich oder eil ich
„Rauschendes Finale in der Bickendorfer Rochuskirche … eine nervenzerfetzende Musik zu einem ebensolchen Film.“ G. Bauer, Kölner Stadtanzeiger
Spannende Klangbilder voller Poesie
„Eine Delikatesse für Cineasten und Klavierfans.“ Roswitha Frey, Badische Zeitung
Nosferatu mit Cembalo und Klavier
„Ein Kinoerlebnis, wie es die Menschen vor 80 Jahren gewöhnt waren, haben … die Zuschauer in der gut besuchten Neuen Schauburg erfahren..; … entführte die Besucher in die Kinowelt der großen Gesten“ S.Heine, Blickpunkt
Filmfreunde erlebten eine…
„Filmfreunde erlebten eine „Symphonie des Staunens…, … die Bilder… wurden von dem Kölner Komponisten und Pianisten Wilfried Kaets am Klavier und am Cembalo eindrucksvoll begleitet…;“ G.B., Neue Woche
Werwolf Geschnetzeltes gab´s am Buffet
„… Wilfried Kaets für eigene Komposition bejubelt…; ..noch bevor das Licht wieder anging, setzten Beifallstürme ein…; … die Kombination aus Stummfilm-Klassikern, Live-Musik-Untermalung… wurde wirklich der… „Kracher“…;“ Sascha Kinzler, Kölnische Rundschau
Rochuskirche: Klavierkonzert und Stummfilmdrama
„die Stummfilmnächte in der Rochuskirche sind längst kein Geheimtipp mehr. Zur Gruselnacht… waren die Kirchenbänke ausgebucht…; … seine eigene Musik erwies sich als fantastisches Vehikel für das, was in den expressionistischen Bildern steckt…;“ Ernst Jürgen Kröfl, big
Horrorfilme in der Rochuskirche
„Die Musikfassung ist in Reminiszens an die großen Stummfilmmusiken der zwanziger Jahre des letzten Jahrhunderts an gelegt. Als für die Zeit typische Mischung aus Kompilation“ big
Kreuzweg mit Sakral-Klang
„.. wobei er nicht die Handlung paraphrasiert, sondern als Kontrapunkt zur Bildsprache eine akustisch ergänzende eigenwillige Tonsprache verwendet…; das der .. gelungene und perfekt intonierte Abend nicht leicht zugänglich war, bewies der nicht mehr als freundliche Schlussapplaus.“ Th. Fanta, Wiener Zeitung
Stummes Leiden mit Orgel vertont
„… auch die musikalisch ruhigeren … Momente… steigern sich nur Minuten später in eine äußerst aggressive Ton- bzw. Spielart, die… fast schon beängstigende Züge annimmt…“ D.Pegna, Westdeutsche Zeitung