„.. wobei er nicht die Handlung paraphrasiert, sondern als Kontrapunkt zur Bildsprache eine akustisch ergänzende eigenwillige Tonsprache verwendet…; das der .. gelungene und perfekt intonierte Abend nicht leicht zugänglich war, bewies der nicht mehr als freundliche Schlussapplaus.“ Th. Fanta, Wiener Zeitung
„… die Zuhörer waren von diesem religiösen Gesamtkunstwerk derart beeindruckt, dass erst spät ein zaghafter Applaus einsetzte…“ H. Klitzing, Rheinische Post
„… auch die musikalisch ruhigeren … Momente… steigern sich nur Minuten später in eine äußerst aggressive Ton- bzw. Spielart, die… fast schon beängstigende Züge annimmt…“ D.Pegna, Westdeutsche Zeitung
„Der Film, die Musik, der Gesang gingen nicht nur unter die Haut, sie trafen weitaus tiefer.“ A.Musolf, Rheinische Post
„… Höhepunkt des Film- und Musikfestes…verstörend in Bild und Ton…; …eine anspruchsvolle und expressive Musik für Orgel und Männerchor…; …verblüffend ist die perfekte Balance von Film und Musik…; Kaets ist es gelungen, Musik und Film in einen dynamischen Dialog zu verwickeln…“ Z.Bendt, Neue Westfalische Zeitung
„… die Zuhörer waren von diesem religiösen Gesamtkunstwerk derart beeindruckt, dass erst spät ein zaghafter Applaus einsetzte…“““… die Zuhörer sind „Exotisches“ gewohnt, erwarten es sogar. Und doch war man auf die Emotionsgewalt des vertonten Stummfilmklassikers.. keineswegs gefasst…; … so zwingen Wilfried Kaets´… Orgelimprovisationen den Zuschauer geradezu gewaltsam zum Hinschauen…“ K. Wachenfeld, Rheinische Post
„…Verbindung aus Strenge, Behutsamkeit und innerem Engagement…; Kaets.. erfahrener Filmkomponist, wechselte überzeugend zwischen milde arachisierenden Choralimprovisationen und kraftvoll illustrier“ H. Klitzing, Rheinische Post
„Die Orgel liefert das Entsetzten und die Dramatik des Geschehens…“ Th. Kreide, Badische Zeitung
„.. eine Musik, die mit großem Einfühlungsvermögen den Handlung kommentiert und nicht etwa nur untermalt. Wilfried Kaets…exzellenter Orgelspieler und Klaus Paulsen… Spezialist für gregorianische Melodie…“ M.Nossel, Rheinische Post
